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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0483,
Galizien |
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, TTTTT Bischöfen, 2 Universitätsrektoren, 44 Abgeordneten des (Großgrundbesitzes, 20 der Städte, Märkte und Industrieorte, 3 der Handels- und Gewerbekammern und 74 der Landgemeinden, zusammen TTTTT Mitglieder.
Sitz der Statthalterei ist Lemberg (s. d
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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- und Gewerbekammern, 74 der Landgemeinden. Die Zahl der Mitglieder des Landesausschusses beträgt 6, die der Abgeordneten im Reichsrat 63. Als politische Behörde besteht die Statthalterei in Lemberg, der die Magistrate von Lemberg und Krakau und 74
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bildhauerkunstbis Bismarck |
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, studierte in Lemberg, war 1867-71 bei der galizischen Statthalterei und beim galizischen Landesschulrat beschäftigt, habilitierte sich 1868 als Privatdozent an der Universität Lemberg, wurde daselbst 1871 außerordentlicher und 1874 ordentlicher
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Lemanseebis Lemberg |
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76
Lemansee - Lemberg
L. M. war unter den Römern (Vindinum), nach den Altertümern zu schließen, ein bedeutender Ort. Unter Karl d. Gr. gehörte es (mittellat. Cenomannis, Cenomani, Cenomanum) zu den größten Städten, litt aber später sehr
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0725,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung. Finanzwesen) |
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durch die Statthaltereien in Wien, Linz, Innsbruck (für Tirol und Vorarlberg), Graz, Triest (für Görz und Gradisca, Istrien und Triest), Zara, Prag, Brünn und Lemberg sowie durch die Landesregierungen in Salzburg, Laibach, Troppau und Czernowitz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0679,
Lemberg (Geschichte) |
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679
Lemberg (Geschichte).
die Bernhardinerkirche mit einem schönen Turm nebst geräumigem Kloster; die griechisch-unierte Stauropigiankirche im byzantinischen Stil; die aus dem 14. Jahrh. stammende armenische Kathedrale und die neue Synagoge
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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die philosophische Doktorwürde erworben, 1844 wieder aus dem Offizierstand, ward Skriptor bei der Lemberger Universitätsbibliothek, 1849 Bibliothekar im k. k. Ministerium des Innern, dann Ministerialsekretär im Staatsministerium und 1874 unter Erhebung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kraszewskibis Kreditreform |
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, studierte an dem adligen Lyceum in Zytomir, dann an der Lemberger Universität die Rechte, trat 1872 in den Staatsdienst und ist gegenwärtig der Lemberger Statthalterei als Bezirkshauptmann zugeteilt und Leiter des Amtsblattes »Gazeta Lwowska
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Rintelenbis Roeber |
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zunächst als Statthalterei-
rat zum Referenten für Schulsachen in Lemberg er-
nannt, nach kurzer Zeit in das Ministerium für Kultus
und Unterricht berufen, war hier anfangs als Mini-
sterialrat, seit 1891 als Sektionschef thätig und er-
hielt 1891
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Baden (Stadt)bis Bagirmi |
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bezirke V. und Pottenstein mit 560,96 hkm und
(1890) 59646 E.
Badeni, Kasimir Felix, Graf, österr. Staats-
mann, geb. 14. Okt. 1846 zu Lemberg, studierte die
Rechte in Krakau und trat 1866 in den Staatsdienst.
Er war zuerst im Ministerium des
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